Schwarzheide:
"Der am 23. April 2007 in Moskau verstorbene Staatschef, Boris Nikolajewitsch Jelzin, hat von Petrus Ausgang bekommen und zwei weibliche Flieger nach Deutschland bestiegen", meldeten jüngst himmlische Massenmedien und Enthüllungsplattformer.

Werner, ich glaub die Russen kommen!

Wie erst jetzt von Edward Snowden, Günther Wallraff, Meister Röhrich und Kai Diekmann enthüllt, soll der erste demokratisch gewählte Präsident Russlands auf dem Parkplatz vor dem Seecampus in Schwarzheide notgelandet sein.

Aus gut unterrichteten Kreisen war zu erfahren, dass der Mann bei Bürgermeister Christoph Schmidt um politisches Asyl gebeten haben soll.
Schmidt streitet bisher alles ab und sagte gegenüber WochenKurier: "Wenn im Rathaus eine Person gesehen worden sein soll, die dem verstorbenen Russen ähnlich sieht, kann es sich lediglich um einen unausgeschlafenen Mitarbeiter des Rathauses, oder um ein Double handeln."

Desweiteren lehnte Schmidt jede Stellungnahme mit der Begründung ab: "Ich hab hier sowieso nichts mehr zu sagen, den Rathausschlüssel hat der SCC. Außerdem fehlt mir jegliche Zeit, irgendwelche Fragen zu beantworten, schließlich ist bald Karneval und ich habe noch Termine in der Kostümabteilung."

Was noch nicht erklärt, weshalb im Schwarzheider Narrenhof schon jetzt russisch gesprochen wird, wenn doch die Session erst am 15. Februar beginnt.

Schlagworte wie: MATROSCHKA, WODKA, MONDRAKETE, SCC UND RUSSENFETE, lassen schon jetzt die Lötstellen der Internet-Anzapfstellen unserer Lieblingsfreunde in Amerika schmelzen.
Elisa Thaute